Die Schulmedizin musste es längst anerkennen: Das noch vor Jahrzehnten belächelte Fasten ist nicht nur eine über Jahrhunderte praktizierte Medizin für Körper, Geist und Seele, sondern mittlerweile auch in seinen Gesundheitseffekten von der modernen Naturwissenschaft bestätigt. Tatsächlich eignet sich gerade die Fastenzeit für entsprechende Kuren. In einem Vortrag für den Naturheilverein Taunus wird Fastenleiterin Inge Wertgen das Fasten nach Dr. Buchinger erklären und vorstellen, man könnte auch sagen: Ihnen „schmackhaft“ machen. Kommen Sie am 8. März in die Stadthalle Oberursel!
Kategorie-Archive: Tipp des Monats
Eine Art Psychologie-Lexikon
Nach mehr als 20 Jahren Erfahrungen mit Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin widmet sich NHV-Vorsitzender Christoph Wagner seit 2017 mehr und mehr der Psychotherapie in verschiedenen Varianten, nun arbeitet er schon mehrere Jahre in einer Psychosomatischen Klinik. Dies hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich sein „Blöckchen“ wastutdirgut zunehmend in eine Art Psychologie- (und Philosophie-)Lexikon verwandelt. Falls Sie sich für Psychologie interessieren, stöbern Sie doch mal von A wie Achtsamkeit bis Z wie Zuversicht! Auch zu Freiheit, Kommunikation oder Spiritualität werden Sie dort fündig: www.wastutdirgut.de
Foto: (c) Fotolia
Singen und freies Tanzen in Liederbach, zweiwöchentlich ab 08.12.2022
„Nutze die Talente, die Du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen.“ (Henry van Dyke)
Daniela Bucht, ganzheitliche Physiotherapeutin in Liederbach (Taunus), leitet im evangelischen Gemeindezentrum ebendort zweiwöchentlich das freie Singen an. Sie schreibt dazu:
Singen und freies Tanzen für Jede/Jeden
Wir treffen uns zum Singen von deutschen, englischen und indischen Liedern & Mantren. Jede/r kann sich dazu frei bewegen oder auch einfach den Stimmen und der Musik lauschen. Wie jedem gerade zumute ist. So können wir ganz bei uns selbst ankommen, mal durchatmen und freudig in Gemeinschaft sein.
Wann: meist 14-tägig, Donnerstag von 17.40h – 18.40h
Wo: Evgl. Gemeindezentrum Ritterwiesen 2, Liederbach
Kosten pro Stunde: auf Spendenbasis; empfohlene Spende: 5 Euro
Wenn wir dein Interesse geweckt haben, rufe sehr gerne an, um noch mehr zu erfahren:
0170-9931577 (Daniela Bucht)
Und hier die nächsten Termine: 08.12.2022, 22.12.2022, 12.01.2023, 26.01.2023, 09.02.2023, 23.02.2023, 09.03.2023, 23.02.2023, 13.04.2023, 27.04.2023, 11.05.2023, 25.05.2023
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bild: © OpenClipArtsVector bei Pixabay
Hagebutte, Marone, Quitte – Schüsse aus der zweiten Reihe?
Warum heißen sekundäre Pflanzenstoffe „sekundär“? Vereinfacht gesagt, lautet die Antwort: weil man sie lange nicht so wichtig nahm, sie standen wirklich in der „zweiten“ Reihe. Heute könnte man mit etwas Fußballwissen sagen: Die Schüsse aus der zweiten Reihe können besonders erfolgreich sein. Die sekundären Pflanzenstoffe sind vermutlich ein Hauptfaktor dafür, dass eine gesunde Küche die Apotheke ersetzt. Nun würde sich hier etwa ein Loblied auf Kohlgewächse anbieten. Da aber viele Verbraucher keinen Zugang mehr zu diesen gesunden Lebensmitteln haben und wir hier „die Kirche nicht leer predigen wollen“, stellen wir ihnen drei andere jahreszeitliche Früchte vor, die sie vielleicht selbst beim Gang durch die Natur entdecken und ernten können: Hagebutte, Marone und Quitte.
Hagebutte: Hagebuttenmus ist für manche einige Delikatesse, und wenige bereiten ihn heute noch selbst zu. Erst in den letzten 20 Jahren sind die schmerz- und entzündungshemmenden Eigenschaften der Hagebutte mehr untersucht worden. Neben Vitamin C, A, B1 und B2 enthält sie auch Farb- und Gerbstoffe sowie weitere sekundäre Pflanzenstoffe, die nicht nur gut fürs Immunsystem und den Schutz der Schleimhäute sind, sondern auch eine entzündungshemmende oder gar regenerierende Wirkung auf Gelenke bzw. Knorpel haben können.
Esskastanie: Maronen enthalten Gerbstoffe wie Tannin, die keim- und entzündungshemmend wirken und möglicherweise auch eine krebsvorbeugende Wirkung haben, aber auch „Phytohormone“ wie Lignane, die u.a. zur Hautgesundheit beitragen, sowie Antioxidantien. Hildegard von Bingen empfahl die Esskastanie als allgemeines ein Stärkungsmittel, z.B. in der Rekonvaleszenz (Erholungsphase), außerdem gegen Gicht und Kopfschmerzen. In der Hildegard-Küche ist die Marone zentral – neben Dinkel und Fenchel das dritte Lebensmittel, das heilkundige Äbtissin uneingeschränkt empfahl.
Quitte: Wegen ihres Gehalts an Pektin wird die Quitte traditionell bei Magen- und Darmbeschwerden zur Beruhigung eingesetzt. Quitten enthalten nicht nur Vitamin C und zahlreiche Mineralstoffe wie Kalium und Zink, sondern auch das Spurenelement Mangan und den sekundären Pflanzenstoff Quercetin. Beide finden sich heute in einigen hochgelobten bzw. angepriesenen Nahrungsergänzungsmitteln – dabei wird beiden Stoffen manchmal fast zu viel angedichtet, denn letztlich wirken nicht einzelne Stoffe, sondern Gesundheit ist, nochmal im Fußballjargon, das Werk der ganzen Mannschaft.
Viel Spaß beim Entdecken von neuem Wissen und alten Rezepten!
Foto: © armennano auf Pixabay
Text: © Christoph Wagner
Eine Langfassung dieses Beitrags finden Sie auf der Website wastutdirgut.de
Heilung mit Wasser – zeitlos aktuell
Wie wäre es mit einem erfrischenden Fußbad beim nächsten Waldspaziergang? Oder denken Sie: „Was nichts kostet ist nichts wert?“ Ein bisschen zugespitzt könnte man sagen: In der Naturheilkunde ist es genau andersrum – 95 % der Naturheilkunde sind gratis, es geht um Eigenaktivität (Bewegung, Ernährung, Entspannung, frische Luft, Sonne, Wasser …) und sind sehr wertvoll oder sagen wir es neudeutsch: effektiv. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien zur Wirksamkeit der einfachsten Naturheilverfahren. Die Frage ist, wer es umsetzt: Wir sind gefragt!
Vincenz Prießnitz (1799 bis 1851) wird als „Vater der Naturheilkunde“ bezeichnet. Vor 200 Jahren, im Frühjahr 1822, begann er sein Elternhaus umzubauen, um darin mehr Platz zu haben, die Menschen zu behandeln, die seit ein paar Jahren zu dem damals erst 23-jährigen „Wasserdoktor“ pilgerten. Ursprünglich begann Prießnitz mit kaltem Wasser zu heilen. Durch die Erfahrungen mit 40.000 Patienten nahm er nach und nach die Ernährung, ausreichende Bewegung und ein bewusstes Leben in seine ganzheitliche Therapie mit auf und legte damit den Grundstein für die neuzeitliche Naturheilkunde. Seine unmittelbaren Nachfolger gründeten die ersten Naturheilvereine und ein paar Jahrzehnte später auch den Dachverband: Deutscher Naturheilbund.
Endlich, oder besser gesagt rechtzeitig zum Jubiläumsjahr, ist es dem Naturheilbund im mühevoller Kleinarbeit gelungen, zahlreiche Schätze der Vergangenheit zu digitalisieren und online als Archiv der Naturheilkunde zur Verfügung zu stellen.
Online-Kurzvorträge (30 Min) von profilierten Referent*innen aus dem Dachverband der Naturheilvereine werden derzeit einmal im Monat zu aktuellen Themen angeboten. Der Vortrag im Mai befasst sich mit Schadstoffen im Wasser.
Im Herbst wird es zum Thema Wasser eine Reihe von Veranstaltungen rund um den von den Naturheilvereinen und dem Naturheilbund organisierten „Tag der Naturheilkunde“ geben. Außerdem Anfang Oktober eine Reise zu den Ursprüngen der Naturheilkunde ins Prießnitz Kur- und Heilbad Jesenik auf dem Gräfenberg (Tschechien). Vielleicht wäre das auch für Sie eine schöne Exkursion? Ansonsten: Stöbern Sie gerne einmal auf der Seite des Naturheilbundes, dort finden Sie auch viele naturheilkundliche Tipps und Ratschläge. Gratis 🙂
PS. Vielleicht interessieren Sie sich mehr für die innerliche „Anwendung“ von Wasser. Dazu finden Sie einen kurzen Artikel im Blog des NHV-Vorsitzenden Christoph Wagner: Welches Wasser wollen wir trinken?
Foto: © puspanjalihdevidasi auf Pixabay
Impfpflicht oder: Wie die Ethik abhanden kam
Ethik ist ein anderes Wort für Moralphilosophie. Es geht um Fragen nach dem richtigen Handeln, nach gut oder schlecht oder sogar gut und böse. Ein riesiges Feld. Nun haben wir seit rund 21 Jahren einen Deutschen Ethikrat, die ersten Jahre hieß er Nationaler Ethikrat, der sich interessanterweise fast ausschließlich mit ethischen Fragen der Medizin befasst. Seine Mitglieder werden zur Hälfte von der Bundesregierung, zur Hälfte vom Bundestag bestellt, sein Status gilt als „unabhängig“, was auch immer das sein soll.
Böse Zungen argwöhnten von Beginn an, dass das Gremium dazu da sei, den unstillbaren Hunger des medizinisch-pharmazeutischen Komplexes nach neuen Geschäftsfeldern vor allem in der Biotechnologie in ein sozialverträgliches Licht zu tauchen, es also im Sinne des Gemeinwohls erscheinen zu lassen, wenn Deutschland nicht vom internationalen marktgetriebenen Biotech-Fortschritt abgehängt wird.
So schlimm schien es dann aber viele Jahre nicht, was der DER ablieferte, das Themenspektrum war breiter und die Empfehlungen oft differenzierter als von Kritikern befürchtet. Doch mit den Empfehlungen zur Corona-Impfpflicht hat der DER seine Unschuld verloren, sämtliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit bzw. Nicht-Wirksamkeit der Impfung in wesentlichen Punkten, die eine Impfpflicht rechtfertigen könnten, willentlich ignoriert und ist einer Funktion angekommen, die mit Ethik nichts zu tun hat: Handlanger der Entmündigung.
Lesen Sie die zweiteilige Analyse „Wie die Ethik beim Ethikrat abhanden kam“ von NHV-Vorsitzender Christoph Wagner: https://wastutdirgut.de/e-wie-ethikrat-teil-i/
Illustration: (C) Pixabay
Deutscher Naturheilbund positioniert sich gegen Covid-Impfpflicht
Jede und jeder kann sich impfen lassen. Impfangebote sind ausreichend vorhanden und hinreichend bekannt. Niemand muss sich rechtfertigen, der sich auf diese Weise schützen möchte. Niemand sollte aber auch so tun, als bedürfe es noch mehr an offizieller „Aufklärung“ (also massive Werbung verbunden mit Erpressung) bezüglich der Impfung.
Überlassen wir die Impfentscheidung den mündigen Patient*innen bzw. Bürger*innen! Wehren wir uns gegen weiteren Impfzwang (z.B. mittels 2G als Zutrittsbedingung etwa zum Studium oder zur Ausbildung). Widersprechen wir der Impfpflicht für Heilberufe. Es gibt mittlerweile offenkundig keinerlei „solidarische“ Gründe für die Impfung, wenn diese keine sterile Immunität erzeugt, wenn Geimpfte ebenfalls sich und andere anstecken, auch krank werden, und wenn das Ziel „Herdenimmunität“ oder neudeutsch „Gemeinschaftsschutz“ völlig utopisch ist. Treten wir einer Kampagne entgegen, die dem Motto folgt: „Je weniger sich die Impfung als effektiv erweist, desto mehr Menschen müssen dazu gezwungen werden.“ Schützen wir die Menschenwürde und das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Viele der ungeimpften Angehörigen nicht-ärztlicher Heilberufe (Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Psychotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen, Hebammen und nicht zuletzt Heilpraktiker*innen) fühlen sich derzeit von ihren Verbänden und Institutionen im Stich gelassen, denn diese schweigen immer noch zu Impfzwang und Impfpflicht. Ähnlich sind viele Mitglieder in naturheilkundlichen Institutionen und Leser*innen entsprechender Publikationen enttäuscht über die mangelnde Aufklärung aus naturheilkundlicher und ganzheitsmedizinscher Sicht.
Ich freue mich umso mehr, dass sich der Deutsche Naturheilbund (DNB), Dachverband der Naturheilvereine, klar gegen eine Impfpflicht positioniert hat. Die älteste europäische Vereinigung für Naturheilkunde vertritt Laien, Berater und Therapeuten. Hier geht’s zur DNB-Stellungnahme.
Erfreulicherweise steht der DNB nicht ganz allein, so hat auch die Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB) klar Stellung bezogen gegen Impfzwang und Impfpflicht.
Die wichtigsten Argumente gegen die Impfpflicht finden Sie ganz kurz und knackig bei den Ärztinnen und Ärzten für individuelle Impfentscheidung.
Bitte helfen Sie mit, diese Positionen und Argumente zu verbreiten!
Vielen Dank!
Mit besten Grüßen
Christoph Wagner, 1. Vors. Naturheilverein Taunus
Illustration: © Wilfried Pohnke auf Pixabay
Tipp des Monats: Es gibt keine Fehler … Raus aus dem Schwarz-Weiß-Denken!
„Es gibt keine Fehler, nur Variationen.“ Ein bisschen Ähnlichkeit hat dieses geflügelte Wort mit dem eher herbstlichen Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.“ Beide scheinen nicht ganz ernst, aber auch nicht nur als Spaß gemeint. Vielleicht könnte man sie auch als Herausforderung verstehen, aus dem Schwarz-Weiß-Denken von richtig und falsch oder gut und schlecht herauszutreten, jedenfalls die Sache etwas entspannter zu betrachten.
Ich habe das schöne Motto „Es gibt keine Fehler, nur Variationen“ zunächst beim Heilsamen Singen kennen gelernt, und in diesem Kontext verwende ich es selbst immer wieder. Es steht für die Einladung, sich vom Leistungszwang freizumachen: Es beinhaltet das Versprechen von mehr Spaß und Lebensfreude durch weniger Bewertung.
Das Motto trifft auf viele weitere Lebensbereiche und auf die Lebenskunst zu. Aus ihm sprechen Wohlwollen und Güte, wenn es darum geht, etwas anders zu machen oder etwas ganz Neues zu wagen. Wann immer etwas passiert, was unseren Wünschen oder Idealvorstellungen widerspricht oder auch nur unseren Perfektionismus stört, könnten wir uns fragen: „War’s wirklich ein Fehler oder eher eine Variation?“
Sicher, Fehler gibt es – trotz des schönen Wahlspruchs. Manchmal sind sie für etwas gut: Wir lernen etwas aus dem Fehler. Oder die Leidtragenden unseres Fehlers lernen etwas. Manchmal lässt sich zwar beim besten Willen nicht erkennen, wofür ein Fehler gut gewesen sein soll. Doch selbst dann ist er immer noch für eines gut: Uns und unser Umfeld daran zu erinnern, wie wichtig eine menschliche Fehlerkultur ist!
Gerade wenn ein Fehler total bedauerlich, tragisch, ärgerlich, gravierend und natürlich komplett „unnötig“ ist, geht es um die Frage: Wer darf bei uns (wann) (welchen) Fehler machen? Wie gehen wir damit um? Gotthold Ephraim Lessing, Vordenker in Sachen Toleranz, hat es einmal so formuliert: „Fehler schließen Vorsatz und Tücke aus; daher müssen alle Fehler Allen zu verzeihen sein.“
Das mutige Ausprobieren mit dem Risiko, Fehler zu machen, scheint mir besser, als Fehler partout vermeiden zu wollen. Ich habe schon öfters gelesen, dass Menschen am Lebensende eben das zu den größten „Fehlern“ zählen, was sie unterlassen, was sie sich nicht getraut haben.
Nach meiner Erfahrung sind die meisten Handlungen (oder auch Nicht-Handlungen), die später als Fehler klassifiziert werden, ohnehin mit einer gewissen Notwendigkeit geschehen: Eigentlich hatten wir wichtige Gründe, uns genau so zu entscheiden, oder aber wir hatten (scheinbar) gar nichts zu entscheiden, wir hatten keine Wahl. Hinterher ist man immer klüger, aber vermutlich geht es dabei eher selten um Fehler, sondern um Variationen auf unserem Lebensweg – und wie be- oder abwertend wir damit und mit uns selbst umgehen, das scheint mir maßgeblich dafür, ob unser Leben besser wird.
Ich wünsche Ihnen viel Glück und Gelassenheit!
Text: © Christoph Wagner, Philosoph und Heilpraktiker (wastutdirgut.de), 1. Vors. NHV Taunus
Foto: © Bild von Steve Buissinne auf Pixabay
Therapiefreiheit auch für Tiere. Tipp des Monats: Petition unterzeichnen!
Mitte September entscheidet der Bundesrat über über das Tierarzneimittelgesetz. Das klingt erst einmal unverdächtig. Doch in seiner derzeitigen Fassung, die im Januar 2022 in Kraft treten soll, beinhaltet das Gesetz erhebliche Einschränkungen für Tierhalter(innen) und Tiertherapeut(inn)en im Umgang mit nicht rezeptpflichtigen Arzneimitteln für Ihre Lieblinge. Das Gesetz würde so dazu führen, dass die konventionelle (chemische) Tiermedizin gestärkt, die ganzheitliche, komplementäre und sanfte Medizin geschwächt würde. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, können Sie sich an einer aktuellen Petition beteiligen: Therapiefreiheit für Tiere erhalten!
Bild: (c) Fotolia
Natürliche Wirkstoffe gegen Corona? Kurz-Vortrag am Mi, 07.07.2021, 19.20 Uhr
Tipp des Monats Juli: Vortrag von HP Horst Boss im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe des Deutschen Naturheilbundes
Der Dachverband der Naturheilvereine bietet monatlich an einem Mittwoch, jeweils 19.20-19.50 Uhr, einen Kurz-Vortrag unter dem Titel „10 vor Halb“. Beim aktuellen Termin im Juli geht es um natürliche Wirkstoffe, die präventiv und therapeutisch bei Corona helfen sollen.
Schwere Krankheitsverläufe sind bei Corona-Infektionen gefürchtet. Entzündungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Neueste klinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, welche natürlichen Wirkstoffe in welcher Dosierung das Immunsystem modulieren und Entzündungen entgegenwirken können – präventiv sowie therapeutisch. Horst Boss, Heilpraktiker und Medizinjournalist, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Deutschen Naturheilbund, hat das Thema in der neuen Folge „10 vor halb“ aufbereitet.
Den Zugangslink zur kostenfreien Veranstaltung können Sie per Mail unter
online-veranstaltungen@naturheilbund.de
anfordern.
Vorschau auf die nächsten Termine:
- August: Omega-3 – das Superfood bei Herz-/Kreislauferkrankungen (18.08.21)
- September: Der Darm, dein Freund (29.09.21)
- Oktober: Die Mistel in der Onkologie (27.10.21)
Weitere Informationen rund um Aktivitäten und Leistungen, aber auch Geschichte unseres Dachverbands:
Bild: © Tumisu auf Pixabay