2017-03-10 Heilsames Singen (Premiere zu einem regelmäßigen Angebot)

Heilsames Singen mit Christoph Wagner (Heilpraktiker, Philosoph, Journalist, zertifizierter Singleiter)

 

Premiere am Freitag, 10 März 2017, 19-21 Uhr, im Gemeindehaus St. Johannes in

Kelkheim-Fischbach (Paradiesweg 17)

 

Die wohltuenden und gesundheitsfördernden Wirkungen des Singens sind in den vergangenen

Jahrzehnten gründlich erforscht worden. Daraus resultierende Erkenntnisse sowie die

Pionierarbeit einiger Musiker und Psychologen haben unter anderem dazu geführt, das

gemeinsames heilsames Singen mittlerweile in vielen Krankenhäusern – etwa der

Psychosomatik oder Onkologie – angeboten wird. Die Bewegung hat sich aber über diesen

engeren Kontext hinaus weiterentwickelt. In vielen Städten und Gemeinden gibt es mittlerweile

entsprechende offene Angebote. Beim heilsamen Singen werden einfache, meist spirituelle

Lieder und Kanons gesungen – ohne Noten und ohne Probenstress. Vorkenntnisse oder

musikalische „Begabungen“ sind nicht erforderlich. Ein Motto lautet: „Wer reden kann, kann

auch singen.“

 

In Kelkheim wird das Heilsame Singen vom NHV-Vorsitzenden Christoph Wagner (53) angeleitet.

Der Kelkheimer ist Heilpraktiker, Journalist und Philosoph, spielt Gitarre und hat zahlreiche Fortbildungen im

Bereich Heilsames Singen absolviert. Das heilsame Singen hatte er in Kelkheim und Oberursel

schon mehrfach über den von ihm geleiteten Naturheilverein Taunus angeboten. „Singen kann

ein Antidepressivum und Entspannungsmittel sein und ist ein hervorragendes

Präventionsmittel“, so Christoph Wagner: „Es verbindet Körper, Seele und Geist und fördert die

Gemeinschaft.“ Damit diese Wirkungen möglichst vielen Menschen zugutekommen, haben

Singleiterinnen und Singleiter über viele Jahre einfache, aber kraftvolle Lieder aus aller Welt

gesammelt – und neue Lieder selbst geschrieben.

 

Um dem bisher eher sporadischen Angebot eine gewisse Nachhaltigkeit zu verleihen, hatte

sich Christoph Wagner an Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel von St. Johannes in

Fischbach gewandt. Dieser hat das Angebot gerne aufgegriffen, denn „das Singen gehört

einfach zum Leben, und ist somit eine wichtige Form die eigene Spiritualität zu erfahren und

auszudrücken.“

 

Der Teilnahmebetrag von 5 € wird vor Ort bar entrichtet und kommt direkt musikalischen

Projekten mit benachteiligten Jugendlichen in der Gemeinde zu Gute. Eine Anmeldung ist nicht

erforderlich.

 

Als weitere Termine sind vorgesehen: 7. April, 5. Mai und 2. Juni 2017, jeweils ebenfalls 19-21

Uhr.

 

Kontaktadressen:

  • Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel, Paradiesweg 17, 65779 Kelkheim-

Fischbach, Tel. 06195 / 960 925 oder pfarrer@st-johannes.net

  • Christoph Wagner, Vorsitzender des NHV Taunus, Parkstraße 15, 65779 Kelkheim,

Tel. 06195 / 999 786

 

Foto: © Pixabay

 

2017-03-25 Das geheimnisvolle Leben der Bäume verstehen

Naturführung mit Jörg Fritz (Lehrer, Naturpädagoge und Landschafts-Therapeut)

Samstag, 25. März 2017, 14-17 Uhr, Oberursel

Schon immer hatten Bäume eine besondere Bedeutung für uns Menschen. Sie waren Sitz der Götter und Orte des Gerichts, sie verkörpern Kraft und Fruchtbarkeit, bieten Schutz, spenden Nahrung, liefern Brenn-und Bauholz. Seit einigen Jahren kommen jedoch immer mehr wissenschaftliche Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit, die belegen, dass Bäume weit mehr sind als wir von ihnen bisher wussten: Bäume kommunizieren miteinander, haben Empfindungen, Gefühle und sogar ein Gedächtnis. Bei dieser Rundwanderung wollen wir das geheimnisvolle Leben der Bäume, ihr Wesen und die ökologischen Zusammenhänge näher kennen lernen.

Jörg Fritz, Jahrgang 1964, ist Lehrer für Gartenbau, Naturkunde und Ökologie sowie zertifizierter Naturpädagoge und zertifizierter Landschaftstherapeut. Er wandte sich sehr früh der Natur-Mensch-Beziehung zu. 1997 gründete er mit einigen Mitstreitern einen der ersten Waldkindergärten im Hochtaunuskreis. Seit 2003 arbeitet er als Lehrer für Gartenbau, Naturkunde und Ökologie an der Freien Waldorfschule Vordertaunus in Oberursel. Daneben rege Dozententätigkeit in der Erwachsenenbildung im Bereich Natur- und Waldpädagogik sowie Begleitung in der Landschaftstherapie. Bereits im Frühjahr 2016 hielt er beim Naturheilverein einen Vortrag und ermöglichte uns bei einer Führung wenige Tagung später „heilsame Begegnungen mit Landschaften“.

Start/Ziel: Taunus-Informations-Zentrum Oberursel, Hohemarkstraße 192, 61440 Oberursel

Teilnahmegebühr: 10,- €/15,-€ (NHV-Mitglieder/Nicht-Mitglieder)

Teilnehmerzahl: 7-15

Für die Führung ist eine Anmeldung erforderlich: info@nhv-taunus.de

Die Anmeldung wird erst nach Eingang des Teilnahmebetrags auf das NHV-Konto als Verbindlich gewertet: Naturheilverein Taunus, IBAN: DE02 5125 0000 0001 0715 64, Taunus Sparkasse

Foto: © Jörg Fritz

2017-03-23 Was gehört in die Haus- und Reiseapotheke?

Vortrag von Dr. med. Hein Reuter

Donnerstag, 23. März 2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Dass der Laie sich selbst helfen kann, das gehört zu den wesentlichen Ansprüchen der modernen Naturheilkunde, wie sie vor mehr als 150 Jahren u.a. aus der Wasserheilkunde entstanden ist. Nicht wegen jedem „Wehwehchen“ zum Arzt müssen, sondern das Leiden richtig einschätzen und mit natürlichen Mitteln in den Griff bekommen. Eine solche Einstellung und ein entsprechendes Naturheilwissen sind auch auf Reisen äußerst hilfreich – denn wer begibt sich schon in fernen Ländern gern zum Arzt? Allerdings, das größte Wissen und die besten Mittel nützen nichts, wenn man sie nicht auch parat hat: in der Haus- und/oder Reiseapotheke.

Dr. med. Hein Reuter verrät an diesem Abend, über welche Grundausstattung an Mitteln sie verfügen sollten, um sich selbst im Falle von Krankheit oder Beschwerden helfen zu können. Dr. Hein Reuter, Jahrgang 1956, Facharzt für Allgemeinmedizin mit den Zusatzbezeichnungen Homöopathie und Akupunktur, ist seit 30 Jahren als praktischer Arzt niedergelassen (seit 1996 in Bad Homburg); außerdem u. a. Sportcoach. Als Gründungsmitglied des Naturheilvereins hat er die Website des NHV mit aufgebaut und schon mehrere Vorträge gehalten, zuletzt 2016 über chronische und unheilbare Krankheiten:

„Niemand ist unheilbar“.

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2016_12 Tipp des Monats Dezember

Die Kraft der Vorstellung

Haben Sie schon einmal versucht, sich die kalten Füße durch die Kraft der Vorstellung zu wärmen? Es klappt. Haben Sie schon einmal durch die Kraft des Willens eine beginnende Erkältung vertrieben? Es geht (zumindest manchmal). Haben Sie schon einmal ein Problem, das Sie beschäftigt, in eine Schublade gelegt oder – in der Vorstellung – jemand „zurückgegeben“? Auch das ist möglich. Erst in den letzten zwanzig Jahren hat auch die konventionelle Medizin erkannt, welche unglaubliche Heilkraft von Vorstellungen und inneren Bildern ausgehen kann. Solche Kräfte sind ganz oft am Werk, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, schon wenn wir z.B. eine Tasse Kräutertee trinken. Man kann sie aber auch gezielt nutzen oder verstärken.

Vielleicht bedürfen wir solcher Kräfte und Kenntnisse besonders in dieser Weihnachtszeit 2016, nach einem Jahr mit viel Gewalt, Aggression, Hass, Ängsten, Sorgen, Trauer … Das alte Jahr hat noch ein paar Tage, und es ist durchaus erlaubt und sogar nötig, sich einmal kraftvoll vorzustellen, wie es ohne die großen und kleinen Probleme zu Ende geht. Es ist durchaus möglich, uns selbst in etwas mehr Ruhe, Frieden und Freude zu bringen – durch die Kraft der Vorstellung oder auch durch die Kraft des Glaubens. Im Sinne unseres NHV-Mottos „Der Natur und dem Leben vertrauen“.

Mit herzlichen Grüßen

Christoph Wagner, Vors. NHV Taunus

 

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2017-03-08 Frühjahrsputz von Innen: Entschlacken mit ätherischen Ölen

Offener NHV-Treff mit Sylvia Jung-Eisele, Gesundheitsberaterin

Mittwoch, 8. März 2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Entschlacken und Entgiften waren schon immer wichtige Elemente der Naturheilkunde und der Volksmedizin. Die Erfahrung aus vielen Jahrhunderten lehrt uns, dass sich das Frühjahr und die Fastenzeit dafür besonders eignen. Im Mittelpunkt dieses NHV-Treffs steht daher die Entgiftung unseres Körpers nach der langen Winterzeit und den teilweise üppigen Mahlzeiten.

Es war wie immer von allem Zuviel, und nun möchte unser Körper entschlacken um alle Funktionen wieder voll in Gang zu setzten. Aber nicht nur die üppige Nahrung macht dem Körper zu schaffen, auch die vielen Zusatzstoffe in Kosmetik und Pflegeprodukten sowie in unserer Nahrung schädigen den Organismus – und die Natur. Die Verwendung von ätherischen Ölen ist ein guter Anfang, um sich selbst und der Natur etwas Gutes zu tun.

[Sylvia Jung-Eisele ist Gesundheitsberaterin (IHK) und Aromaölexpertin. Sie wird an diesem Abend passende Öle und bewährte Rezepte mitbringen, so kann sich jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer z.B. ein passendes Entschlackungsbad selbst herstellen.]

Aktuell: Aufgrund der kurzfristigen Errkankung der Referentin wird Christoph Wagner, Heilpraktiker und NHV-Vorsitzender, den Treff zu diesem Thema gestalten.

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2017-02-23 Klang-Meditation zur Vorbeugung, Entspannung und Heilung

Klangmeditation und Vortrag von Heinz Reichert (Lehrer, Musiktherapeut, Komponist)

Donnerstag, 23. Februar 2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Klang wird über unsere Sinne wahrgenommen. Es ist aber nicht nur der Hörsinn, der angesprochen wird. Mit welchen Sinnen wird Klang wahrgenommen? Welche Wirkung ruft Klang über diese Sinne hervor? Gibt es Wirkungen auf Zell-Ebene? Klänge wurden wohl in allen Kulturen intuitiv zu Vorbeugungs- und Heilungszwecken genutzt. Wie wichtig sie für unsere Gesundheit sind, diese bewusste Wiederentdeckung findet in unserer westlichen Kultur seit Jahren und Jahrzehnten auf verschiedenen Ebenen – wissenschaftlich und praktisch – statt.

Heinz Reichert, Lehrer für Musik und Mathematik in Hofheim, bietet regelmäßig Klangmeditationen und Mantra-Singen an. Er versteht Klang als hervorragendes Medium zur Entspannung und engagiert sich als Klang-Pädagoge, dieses Wissen weiterzugeben. Seine Fortbildungen im Bereich Klang zum

  • Musiktherapeut (IEK)
  • Wahrnehmungstrainer nach der AVWF-Methode
  • Seminarleiter für Autogenes Training
  • Klangmassagepraktiker nach Peter Hess

lassen neue Denkanstöße erwarten.

An diesem Abend werden wir zunächst ganz „praktisch“ Erfahrungen bei einer Klang-Meditation machen, um uns danach vom Experten über das Phänomen „Klang“ und seine Wirkung informieren zu lassen. Dabei werden z.B. auch Aspekte der menschlichen Biologie sowie der Physik und Quantenphysik herangezogen. Freuen Sie sich auf diese ungewöhnlichen, aber laienverständlichen Informationen – und verbinden Sie diese mit Ihrem eigenen Erleben.

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2017-02-08 Happy-Aging: Geheimnisse des langsamen Alterns

Offener NHV-Treff mit Apothekerin Ulrike Reuter

Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Das Altern gehört zum Leben, zweifellos. Eine gesunde Lebenseinstellung integriert den Alterungsprozess und sieht bewusst auch die positiven Seiten. Und doch, wer hätte schon etwas dagegen, das Altern oder zumindest die äußeren Folgen davon – wenn möglich auf natürliche Weise – etwas zu bremsen?

Ulrike Reuter ist Apothekerin und hat sich auf Medizinkosmetik und Pflege der empfindlichen Problemhaut spezialisiert. Hier wird seit Jahren intensiv geforscht und mit teils spektakulären Ergebnissen aufgewartet. Ganzheitlich betrachtet spielt dabei auch die orthomolekulare Medizin (Vorbeugung und Heilung mit Mikronährstoffen) eine große Rolle.

Mögliche Themen dieses Abends:

  • Altersprozesse verlangsamen, Verschleißerscheinungen aufhalten
  • Aktuelles aus der Altersforschung
  • Scheinbar Selbstverständliches
  • Geheimnis des langsamen Alterns

Ulrike Reuter wird zum NHV-Treff ein Hautanalyse-Gerät für praxisrelevante Tests und Demonstrationen mitbringen.

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2017_01 Tipp des Monats Januar

Gerade in der dunklen kalten Jahreszeit ist es wichtig, sich öfters an der frischen Luft aufzuhalten. Der Körper benötigt das Licht zur Vitamin-D-Bildung und Stimmungsaufhellung. Auch bei geschlossener Wolkendecke gelangen bei einem Spaziergang noch Lichtstrahlen auf unser Gesicht, um eine Wirkung zu erzielen. Ebenso hilft der Kältereiz, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken und sich fit gegen Grippeviren und Bakterien zu halten. Gleichzeitig kann man bei einem Gang durch die Natur die Vögel und Bäume beobachten. Wenn man aufmerksam ist, sieht man auch die Schönheiten des Winters, die zu anderen Jahreszeiten nicht ins Auge fallen. Z.B. kann man jetzt die Mistel, einen Halbschmarotzer der Bäume, besonders gut erkennen.  In der anthroposophischen Medizin werden Mistelpräparate sogar gegen Krebs eingesetzt. So wie bei einem Tumor die geordnete  Zellteilung aus dem Ruder gelaufen ist, so kann man dies auch bei der Mistel (wächst kreisrund in alle Richtungen) beobachten.

(J. Bergmann, NHV Taunus)

Unsere Domäne ist Vorbeugung – Höchster Kreisblatt, Oktober 2015

Vor einem Jahr wurde der Naturheilverein Taunus mit Sitz in Oberursel gegründet, der inzwischen rund 60 Mitglieder hat. Vorsitzender ist der Kelkheimer Christoph Wagner. Kreisblatt-Redakteur Frank Weiner unterhielt sich mit dem 51-Jährigen, der Redakteur einer Naturheil-Zeitschrift sowie ausgebildeter Heilpraktiker ist.

Weiterlesen. Komplettes Interview als PDF

Interview_HK_151010

2017-01-26 Besser sehen ohne Brille

Besser sehen ohne Brille? Augentraining mit dem Experten

Vortrag von Dipl.-päd. Wolfgang Hätscher-Rosenbauer

Donnerstag, 26.01.2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Wer von Fehlsichtigkeit betroffen ist, hofft nicht selten, selbst etwas dagegen tun zu können. Augenübungen werden seit mehr als 80 Jahren propagiert. Aber lohnt der Aufwand? Wolfgang Hätscher-Rosenbauer ist hierzulande ein Pionier der ganzheitlichen Augenschule. Er lehrt seit 35 Jahren die „Kunst des Sehens“, die im Übrigen auch für „Normalsichtige“ eine wichtige Präventionsmaßnahme darstellt. Wir freuen uns, ihn als Referenten für einen Vortrag beim Naturheilverein Taunus präsentieren zu können.

Wolfgang Hätscher-Rosenbauer, geb. 1951, ist Diplompädagoge mit zusätzlichen Ausbildungen in Farb- und Gestalttherapie. Die „Kunst des Sehens“ lehrt er seit 1981, seit 1991 leitet er das Visiovital Institut für Sehtraining in Bad Vilbel. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher und leitet international Seminare. Von 1996-99 hat er an einem Forschungsprogramnm „Arbeit und Sehen“ des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie BMFT mitgearbeitet.

Seine AUGENSCHULE ist ein auf die Sehanforderungen und Sehbedürfnisse unserer Zeit ausgerichtetes Gesundheitsförderungsprogramm. Sie lehrt das organgemäße und organgerechte Sehen, zielt auf eine Vermeidung bzw. den Abbau von Sehstresssymptomen wie Kopfschmerzen, Augenbrennen und nachlassender Sehkraft, einen Ausgleich von einseitiger Belastung der Sehfähigkeit z.B. bei Bildschirmarbeit oder intensiver Lesetätigkeit, eine Harmonisierung der Sehfunktionen, eine Stärkung der Sehkraft und eine Vitalisierung des gesamten Sehorganismus. Sie ist für Fehlsichtige und Normalsichtige geeignet.

(Foto: Pixabay)