Das geheime Wissen der Bäume – 24.11.23: Einführung in die Baumheilenergetik (Vortrag)

Vortrag von Manuela Ariana Steckel

Stadthalle Oberursel, Freitag, 24. November 2023, 19 Uhr

Eintritt frei

Auf dem Weg zu einem zufriedeneren Leben bietet sich der Baum als dein Lehrmeister und Heiler an. Die Bäume des Waldes sind ein Wunderwerk der Natur. Was der Seele gut tut, hat auch einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit. Bäume werden aus diesem Grund auch in der Naturheilkunde äußerst geschätzt. Darüber hinaus gibt es Medizinmänner unter den Bäumen, die jetzt zurückgekehrt sind, um dich auf deiner Lebensreise zu unterstützen.

An diesem Abend erhalten wir eine Einführung in die Heilweisen der Bäume durch Naturbotin Manuela Ariana Steckel (Baumheilenergetikern): Ist die Natur ein Heiler? Was vermag sie dir zu geben? Welche Rolle spielen Bäume dabei? Erleben wir einen Vortrag über wichtige Baumarten, wie Eiche, Buche und Co, mit lebendigen praktischen Sinnesübungen.

Die Referentin stammt aus dem Taunus. In ihrer Arbeit als spiritueller Seelencoach spielen Bäume eine besondere Rolle, da nach ihrer Auffassung der Mensch einem Baum gleicht. Über diese tiefgreifende, spirituell verstandene Verbindung, hat Ariana auch ein Buch geschrieben: www.naturbotin.de/heilwerden-mit-baeumen

 

Foto: © Ariana Steckel

So helfen Klopftechniken bei Schmerzen – Vortrag Inga Tulach, 23.10.2023

Die Verbindung zwischen Schmerz und Emotionen – „Tapping“ zur Schmerzreduktion in Selbsthilfe

Vortrag mit Anleitung von Inga Tulach (HP)

Mo, 23. Oktober 2023, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel

Typischerweise verbinden wir Schmerz zunächst mit dem physischen Zustand, du bist gestürzt und jetzt tut die Hüfte weh…du hast Arthritis und die Gelenke schmerzen…du hast dich verhoben und nun hast du einen Hexenschuss und kannst dich kaum noch bewegen … und … und … und … Wir alle kennen solche Zustände. Schon als Kind musste man sich damit auseinandersetzten, sich weh zu tun und wer kennt nicht das „Heile, heile Gänschen …“ und auf´s Aua pusten und dann ist alles weg … Im Kindesalter haben diese tröstenden Worte wirklich auch geholfen, im Erwachsenenalter braucht es meist mehr Einsatz um dem Schmerz angemessen zu begegnen, da meist vielfältige emotionale Verknüpfungen entstehen oder entstanden sind, insbesondere bei einem chronischen Leidensweg.

Emotionen wie Verzweiflung, Wut, Traurigkeit, Schuld, Scham, Angst, Niedergeschlagenheit, etc. können mit dem Schmerz assoziiert sein, offen oder auch versteckt. Je länger das Leiden andauert, um so tiefgreifender werden die belastenden Gefühle und Gedanken dazu und dies wiederum führt häufig zu noch mehr Schmerz – ein Karussell, aus dem man nicht mehr so leicht aussteigen kann.

Um diesen Kreislauf zu unterbrechen ist das „Tapping“, das Beklopfen von Meridianpunkten, eine überaus wertvolle Methode zur Selbsthilfe. In einer bestimmten Abfolge werden diese Punkte beklopft und gleichzeitig die mit dem Schmerz verknüpften Emotionen ausgesprochen, um die „emotionale Ladung“, den dazu gehörigen Stress zu reduzieren.

Wie man sich selbst akzeptieren kann mit der Belastung und all den Gefühlen, ist der erste Schritt in die heilsame Richtung, mit jeder Runde Klopfen stellt sich mehr Entspannung, Entlastung, Freiheitsgefühl, Leichtigkeit ein, da unser Stresszentrum dadurch weniger aktiviert ist und weniger Stresshormone ausgeschüttet werden – und wenn sich der Stress mit dem Schmerz verabschiedet, kann sich auch der Schmerz verabschieden.

Inga Tulach ist Heilpraktikerin in Oberursel und die Programmleiterin des Naturheilverein Taunus. Sie wird an diesem Abend auch auf weitere Optionen der Schmerztherapie hinweisen. Weitere Infos über die Referentin finden Sie auf ihrer Praxis-Website: https://www.heilpraktikerin-oberursel.de/

Eintritt frei. Wir freuen uns über Spenden.

 

Foto: © Tumisu auf Pixabay

So wichtig ist der Oberbauch – Vortrag von Dr. R. Matejka, 15.11.2023

Mittwoch, 15.November 2023, 19.00 Uhr

Golfclub Restaurant Villa Loggia in Bad Nauheim, Nördlicher Park 21

Mit dem Bauch verbinden manche den Magen und andere den Darm. Dementsprechend wird häufig in der Praxis von „Darmbeschwerden“ gesprochen, wenn es eigentlich um den Magen geht (den umgekehrten Fall gibt es auch). Störungen im Verdauungstrakt oder die Ursachen dafür können auch im „Oberbauch“ liegen, also in der Fehlfunktion von Magen, Leber, Gallenblase, Zwölffingerdarm oder Bauchspeicheldrüse.

Den Oberbauchorganen widmet Dr. med. Rainer Matejka diesen Vortrag in Bad Nauheim unter dem Titel „Von der Speiseröhre zum Zwölffingerdarm“. Sie erfahren beispielsweise, was Reizhusten, Heiserkeit, Verschleimung im Rachen, Luftnot mit dem Verdauungstrakt zu tun haben können und was Abhilfe schafft. Welche Funktion erfüllt der Magen eigentlich genau? Ist Sodbrennen immer ein Ausdruck von zu viel Magensäure? Welche Risiken hat die Dauereinnahme von Magensäureblockern und wie komme ich davon wieder los? Wann muss ich an einen Gallensaftreflux denken und was ist dann zu tun?

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, dem Referenten Fragen zu stellen. Dr. Matejka hat im Laufe seiner Laufbahn als Ganzheitsmediziner verschiedene Stationen durchlaufen, u.a. als Leiter seiner eigenen Tagesklinik und zuletzt 2016-2023 als Chefarzt einer naturheilkundlichen Klinik in Bad Brückenau. NHV-Mitgliedern ist er als Chefredakteur und Autor zahlreicher Beiträge im „Naturarzt“ bestens bekannt.

Danach gemütliches Beisammensein mit kleinem Imbiss mit vegetarischer Suppe, Antipasti.

Kosten: € 30,- (inkl. Vortrag und Essen). Bitte an der Abendkasse begleichen. Getränke extra.

Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten bei Gisa Anders 06032-3076163 oder gisa.anders1@gmail.com

Bitte beachten Sie: Bei diesem Vortrag handelt es sich nicht um eine Veranstaltung des Naturheilvereins. Er ist kostenpflichtig und erfordert eine Anmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Dr. Matejka in die Nähe des NHV Taunus kommt, halten den Weg für lohnenswert und bewerben daher gerne diesen Vortrag unverbindlich.

 

 

Grafik: © Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay; zu sehen sind u.a. Leber (rot), Gallenblase (dunkelgrün), Bauchspeicheldrüse (gelb), Speiseröhre (orange) und Magen (hellbraun).

Neue Termine: Singen für Jede(n) in Liederbach

„Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen …“

Heilsames Singen mit Daniela Bucht (donnerstags, zweiwöchentlich)

Wir treffen uns zum Singen von herzöffnenden (deutschen, englischen und indischen) Liedern und Mantras. Jede/r kann sich dazu frei bewegen oder auch einfach den Stimmen und der Musik lauschen. Wie jedem gerade zumute ist. So können wir ganz bei uns selbst ankommen, mal durchatmen und doch freudig in Gemeinschaft sein. Wir sind eine fröhliche, wachsende Gruppe und ein Dazukommen ist jederzeit möglich. Wir freuen uns auf dich!

Wann: Donnerstag von 17.40h – 18.50h, meist 14-tägig (aktuelle Termine: siehe unten)

Wo: Gemeindezentrum Ritterwiesen 2, Liederbach

Beitrag: 5 € pro Abend

Kontakt: Daniela Bucht: 0170-9931577 oder www.DanielaBucht.de

Aktuelle Termine: 07.09., 21.09., 05.10., 26.10., 09.11., 23.11., 07.12., 21.12.2023

Open Air 2023: Sintala-Qigong mit Aurora Matticoli

Donnerstag, 17. August 2023, 19-20 Uhr

Open Air: Feldbergschule/Rushmoorpark, Oberursel, Eintritt frei

Diese Symbiose von Atem, Bewegung und Singen ist einzigartig, entspannt, regeneriert „und macht einfach glücklich“, versichert Aurora Matticoli. Lassen Sie sich probeweise entführen in die Stille der Bewegung, die Freude des Singens, Klingens und Schwingens! Wichtig: Es sind keinerlei speziellen Kenntnisse oder besondere Fitness erforderlich, auch wer nicht singen möchte ist herzlich eingeladen.

Qigong kennen Sie vermutlich: sanfte, langsame, bewusst durchgeführte Bewegungen auf der Basis von jahrhundertealtem, traditionellem, chinesischem Wissen. Beim Sintala-Qigong werden derartige harmonische Abläufe zur Regulierung der Meridianenergie (Qi) mit Singen verbunden, und zwar mit Meridian-Mantren von Karl Adamek, einem „der“ Pioniere des heilsamen Singens.

Aurora Matticoli hat eine Sintala-Qigong-Ausbildung bei Karl Adamek und vieles mehr absolviert. Sie bezeichnet sich als Expertin für freudvolle Persönlichkeitsentwicklung. Im Naturheilverein hielt sie vor zwei Jahren einen Vortrag zum Thema Schwindel – und wir haben damals auch den jährlichen „Tag der Naturheilkunde“ in ihrem Atelier in Oberursel gefeiert. (Weitere Infos: www.matticoli.de)

Eine Vorabanmeldung ist nicht erforderlich.

Bild: © A. Matticoli

Nichts essen und gut drauf! Fasten nach Buchinger – Vortrag am 08.03.2023

Mit Fastenleiterin Inge Wertgen

Mittwoch, 8. März 2023, Stadthalle Oberursel (Raum Weißkirchen), 19 Uhr

Wer fastet, gönnt seinem Körper eine Verschnaufpause vom Essen. Allein dadurch verändern sich viele Abläufe im Stoffwechsel. Durch das Fasten wird manchen gesundheitlichen Risikofaktoren vorgebeugt, beispielsweise Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, stillen Entzündungen und Diabetes. Zudem kurbelt Fasten einen Recyclingprozess zur Selbstreinigung der Körperzellen an, die sogenannte Autophagie.In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Ab- und Umbauprozesse stattfinden und wie Fasten die Regeneration spürbar fördert. Die Dozentin Inge Wertgen stellt das klassische Fasten nach Buchinger als Prophylaxe für prinzipiell gesunde Menschen vor. Angesprochen sind Menschen, die zum ersten Mal Fasten wollen oder die bereits Fastenerfahrung haben und weitergehende Fragen klären möchten.

Inhalte

  • Fasten für Gesunde: Definition und Grundlagen
  • Ablauf einer Fastenwoche nach Buchinger
  • Begleitende unterstützende Maßnahmen
  • Einblick in die Energiebereitstellung im Fasten
  • Reinigungsprozesse im Fasten und Autophagie
  • Individuelle Fragen zum Fasten

Referentin: Inge Wertgen, Entspannungspädagogin, Fastenleiterin, Gesundheitsberaterin
und examinierte Krankenschwester; außerdem Archäologin (M.A.), weitere Infos: www.fit-fasten-im-taunus.de

„Die Erfahrungen als examinierte Krankenschwester, die Freude am Umgang mit Menschen und Gesundheit ganzheitlich zu betrachten, führten mich vor über zehn Jahren wieder in den Gesundheitsbereich. Meine persönlichen Erfahrungen im Bereich Freizeitsport, Entspannung, Fasten und Ernährung sowie meine Ausbildungen brachten mich Schritt für Schritt zu meinen Fasten-, Basenfasten- und Entspannungsseminaren. Bewegung, Entspannung und Ernährung lassen sich besonders gut in eine Fastenwoche einbinden, erleichtern die Umstellung in eine gesunde und vollwertige Ernährung und fördern den Fastenprozess.“

 

Bild: © PhotoMIx auf Pixabay

 

 

Spagyrik für die Selbstheilung – neuer Termin: Mo 22.05.2023

ACHTUNG: Neuer Termin!

Vortrag von HP Korona Gallen

Montag, 22. Mai 2023, 19 Uhr in der Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Die Spagyrik geht letztlich auf Paracelsus zurück. Man könnte sie auch als medizinische Alchemie bezeichnen. Was so geheimnisvoll und eher traditionalistisch klingt, kann aber plausibel auch modern beschrieben und einfach angewandt werden. Es gibt verschiedene Varianten, von denen eine prominente an diesem Abend durch die Heilpraktikerin Korona Gallen vorgestellt wird: Bei der Spagyrik nach Phylak handelt es sich um ein altes, europäisches, pflanzenbasiertes Heilsystem von gegenwärtig 112 Pflanzen.

Jede Pflanze durchläuft zur Herstellung der spagyrischen Essenz die Prozesse der Gärung, Destillation und Veraschung. Hierbei werden der Alkohol (Geist der Pflanze), die ätherischen Öle (Seele der Pflanze) und die Mineralien (Körper der Pflanze) gewonnen und danach wieder in einer Essenz vereint. Durch diese Art der Herstellung erhält jede Pflanzenessenz ein hohes energetisches Potential – und kann auch auf den verschiedenen Ebenen von Körper, Seele und Geist wirken.

Die Spagyrik verfügt über ein breites Anwendungsspektrum. Das Grundprinzip ist stets, den aus dem Gleichgewicht geratenen Körper mit Hilfe der Heilkraft von individuellen pflanzlichen Mischungen in den gesunden Zustand zurückzuführen. Dies wird die Referentin durch Beispiele aus der Praxis veranschaulichen.

Infos über die Referentin finden Sie auf ihrer Website: https://www.nhp-beingwell.de/

Bild: © PhotoMix auf Pixabay

Mit Bowtech (auch) das Immunsystem stärken – Vortrag, Mo 05.12.2022

Theoretische und praktische Einführung in eine moderne Faszien-Therapie

Vortrag mit Demonstration von Korona Gallen (HP)

Montag, 05. Dez. 2022, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Faszien-Therapie hat sich in den vergangenen Jahren breit etabliert. Die Vielseitigkeit der Anwendungen wird aber häufig noch unterschätzt – oder würden Sie bei manuellen Therapien auch ans Immunsystem denken?

Vor 70 Jahren entwickelte Tom Bowen aus Geelong in Australien eine manuelle Therapieform. Sie trägt heute den Namen Bowen Technik (Bowtech). Sie hilft Körper und Seele „runterzufahren“ und damit zugleich das Immunsystem dauerhaft zu stabilisieren. Die sanften Griffe gehen über Muskeln und Faszien. Sie wirken auf das Nervensystem, insbesondere auf den Parasympathikus und aktivieren die Selbstheilungskräfte.

Referentin Korona Gallen (Heilpraktikerin, Manualtherapeutin, Barfuß Coach) nennt Bowtech „ein eigenständiges, dynamisches System einer ganzheitlichen Muskel- und Bindegewebsanwendung“. Die Technik helfe dem Körper mit sanften Berührungen in den Zustand der Tiefenentspannung zu gelangen. Bei der Anwendung geht es darum, die körpereigenen Kräfte zu aktivieren, die Muskeln zu entspannen und das Nervensystem auszubalancieren. Bowtech sei altersunabhängig für alle Lebensbereiche geeignet, die von Schmerzen und Unwohlsein begleitet sind. Weitere Infos zur Referentin: https://www.nhp-beingwell.de/

An diesem Abend erhalten Sie sowohl einen theoretischen als auch praktischen Einblick in die Entwicklung, die Wirkungsweise und die Besonderheiten dieser Therapie.

Foto: © Bowtech Deutschland eV: https://bowtech.de/1

Für alle, die „Rücken“ haben: Vortrag von HP Inga Tulach, Di 01.11.2022

Hilfe und Selbsthilfe mit der Dorn-Methode

Dienstag, 1. November 2022, 19 Uhr

Stadthalle Oberursel, Eintritt frei, Ohne Anmeldung

Die Wahrscheinlichkeit, mit Rückenschmerzen oder Gelenkproblemen konfrontiert zu sein, steigt mit zunehmendem Alter. Aber auch viele jungen Menschen kennen schon die Problematik, die häufig durch Fehlhaltungen, viel Sitzen und oft zu wenig Bewegung begünstigt wird – sogar Schulkinder im Grundschulalter haben schon mit solchen Beschwerden zu tun. Eine besorgniserregende Entwicklung, die uns dazu auffordert, das Wohl unseres Rückens und der Gelenke in den Mittelpunkt zu stellen.

„Es ist nie zu spät für einen gesunden Rücken“ lautete das Motto von Dieter Dorn, der in den 1980er Jahren seine manuelle Therapie als nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe bei Gelenk- und Rückenbeschwerden entwickelte. Im Laufe der Jahre hat sich die effektive und sanfte Dorn-Anwendung immer mehr in der Praxis von Masseuren, Physiotherapeuten, Heilpraktikern und Ärzten etabliert.

Typische Indikationen für den Einsatz der Dorn-Methode sind Beschwerden wie Schulter/Nackenprobleme, Ischialgie, Blockaden im Kreuzbein/ISG Bereich, Hüft-und Knieschmerzen. Durch die Dorn-Methode werden Fehlstellungen der Wirbelsäule sanft korrigiert, Blockaden und vor allem Verspannungen gelöst, die Wirbelsäule kann sich wieder gerade aufrichten.

Dazu Referentin Inga Tulach (HP): „In meiner Naturheilkunde-Praxis ist die Dorn-Methode nicht weg zu denken, da sie höchst effektiv den stressgeplagten, an Rückenbeschwerden-leidenden Linderung verschafft. Sie ist eine sanfte und höchst wirkungsvolle manuelle Therapie, die bei allen klassischen Erkrankungen des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt.“  Inga Tulach ist Heilpraktikerin in Oberursel und Programmleiterin im Vorstand des Naturheilverein Taunus.

Foto: © Darwin Laganzon auf Pixabay

Leber an Milz: Vortrag von A. Freund über vernachlässigte Organe, Di 25.10.2022

Unser Verhältnis zum eigenen Körper: am Beispiel von Milz, Steißbein, Nasennebenhöhlen
– wofür wir sie brauchen und was sie von uns brauchen!

Dienstag, 25. Oktober 2022, 19 Uhr

Stadthalle Oberursel, Eintritt frei, Ohne Anmeldung

Beim „engsten Partner“ denken viele an Ehemann oder Ehefrau, den Partner im Leben. Daneben aber gibt es einen, mit dem wir unser ganzes Leben verbringen, von Anfang bis Ende, von dem wir uns nicht scheiden lassen können und den wir doch oft kaum kennen: unseren eigenen Körper. Due mehrfach ausgezeichnete Oberurseler Autorin Andrea Freund hat zusammen mit ihrer Kollegin Lucia Schmidt (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) ein Plädoyer für einen achtsameren Umgang mit dem Körper geschrieben: „Leber an Milz“.

Ein Buch über das Wunderwerk, das z.B. ohne unser bewusstes Zutun atmet, das mehr (hilfreiche!) Bakterien besiedeln, als es Zellen hat und, was im Alltag scheinbar manchmal in Vergessenheit gerät, ohne das ein Aufenthalt auf der Erde nicht möglich wäre 🙂 Es werden 20 Organe und Strukturen vorgestellt, die wir meist unterschätzen, wobei die schulmedizinische Sicht jeweils um eine ganzheitliche, integrative ergänzt ist (TCM, Ayurveda, Antroposophische Medizin, Osteopathie etc.). Dadurch weitet sich der Blick und das Verständnis vertieft sich.

An diesem Abend, eine Mischung aus Lesung und Vortrag, wird Andrea Freund für den Naturheilverein nicht nur eine allgemeine Einleitung zu unserem Körper(verhältnis) geben, sondern auf drei unterschätzte Organe konkret eingehen:

  • Milz
  • Steißbein
  • Nasennebenhöhlen

Dazu gibt es jeweils auch eine „Übung“. Bezogen auf das Organ … und für die Zuhörer. So dass wir nicht die ganze Zeit nur sitzen, sondern unserem Körper auch etwas Gutes tun.

Die Referentin: Andrea Freund lebt und arbeitet als freie Journalistin, Buchautorin und Redenschreiberin im Taunus. Sie schreibt regelmäßig für „Natur & Heilen“, „Werde“ und u.a. die „Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung“. Sie ist zusätzlich ausgebildet als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Yogalehrerin und bietet auch Impuls-Coachings an. Für ihre Texte mit Schwerpunkt im Bereich Integrative Medizin/Psychologie wurde sie mehrfach ausgezeichnet.

 

Foto: © Gerd Altmann auf Pixabay