2017-02-08 Happy-Aging: Geheimnisse des langsamen Alterns

Offener NHV-Treff mit Apothekerin Ulrike Reuter

Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Das Altern gehört zum Leben, zweifellos. Eine gesunde Lebenseinstellung integriert den Alterungsprozess und sieht bewusst auch die positiven Seiten. Und doch, wer hätte schon etwas dagegen, das Altern oder zumindest die äußeren Folgen davon – wenn möglich auf natürliche Weise – etwas zu bremsen?

Ulrike Reuter ist Apothekerin und hat sich auf Medizinkosmetik und Pflege der empfindlichen Problemhaut spezialisiert. Hier wird seit Jahren intensiv geforscht und mit teils spektakulären Ergebnissen aufgewartet. Ganzheitlich betrachtet spielt dabei auch die orthomolekulare Medizin (Vorbeugung und Heilung mit Mikronährstoffen) eine große Rolle.

Mögliche Themen dieses Abends:

  • Altersprozesse verlangsamen, Verschleißerscheinungen aufhalten
  • Aktuelles aus der Altersforschung
  • Scheinbar Selbstverständliches
  • Geheimnis des langsamen Alterns

Ulrike Reuter wird zum NHV-Treff ein Hautanalyse-Gerät für praxisrelevante Tests und Demonstrationen mitbringen.

Foto: © Pixabay

2017-01-26 Besser sehen ohne Brille

Besser sehen ohne Brille? Augentraining mit dem Experten

Vortrag von Dipl.-päd. Wolfgang Hätscher-Rosenbauer

Donnerstag, 26.01.2017, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Wer von Fehlsichtigkeit betroffen ist, hofft nicht selten, selbst etwas dagegen tun zu können. Augenübungen werden seit mehr als 80 Jahren propagiert. Aber lohnt der Aufwand? Wolfgang Hätscher-Rosenbauer ist hierzulande ein Pionier der ganzheitlichen Augenschule. Er lehrt seit 35 Jahren die „Kunst des Sehens“, die im Übrigen auch für „Normalsichtige“ eine wichtige Präventionsmaßnahme darstellt. Wir freuen uns, ihn als Referenten für einen Vortrag beim Naturheilverein Taunus präsentieren zu können.

Wolfgang Hätscher-Rosenbauer, geb. 1951, ist Diplompädagoge mit zusätzlichen Ausbildungen in Farb- und Gestalttherapie. Die „Kunst des Sehens“ lehrt er seit 1981, seit 1991 leitet er das Visiovital Institut für Sehtraining in Bad Vilbel. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher und leitet international Seminare. Von 1996-99 hat er an einem Forschungsprogramnm „Arbeit und Sehen“ des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie BMFT mitgearbeitet.

Seine AUGENSCHULE ist ein auf die Sehanforderungen und Sehbedürfnisse unserer Zeit ausgerichtetes Gesundheitsförderungsprogramm. Sie lehrt das organgemäße und organgerechte Sehen, zielt auf eine Vermeidung bzw. den Abbau von Sehstresssymptomen wie Kopfschmerzen, Augenbrennen und nachlassender Sehkraft, einen Ausgleich von einseitiger Belastung der Sehfähigkeit z.B. bei Bildschirmarbeit oder intensiver Lesetätigkeit, eine Harmonisierung der Sehfunktionen, eine Stärkung der Sehkraft und eine Vitalisierung des gesamten Sehorganismus. Sie ist für Fehlsichtige und Normalsichtige geeignet.

(Foto: Pixabay)

2016-11-24 Natürliche Antibiotika – eine Alternative?

Donnerstag, 24. November 2016, 19 Uhr

Natürliche Antibiotika – eine Alternative?

Mit den Entdeckungen der Antibiotika von Paul Ehrlich und Alexander Fleming vor etwa 100 Jahren wurde die innere Medizin revolutioniert. Doch der Segen zeigt mehr und mehr auch Aspekte eines Fluchs, da Antibiotika zu oft und zu breit eingesetzt werden: Nebenwirkungen bei Patienten sind nur eine der verschiedenen Schattenseiten … Kann die Naturheilkunde weiterhelfen?

Christoph Wagner, Journalist und Heilpraktiker (und 1. Vors. des NHV Taunus) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Thematik. An diesem Abend versucht er Antworten auf u.a. folgende Fragen zu geben: Warum sind eigentlich synthetische Antibiotika so schlimm? Wann lassen Sie sich vermeiden? Stellen natürliche Antibiotika, z.B. auf Pflanzenbasis, eine Alternative dar?

Ort: Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

2016-11-03 So hilft chinesische Medizin

Donnerstag, 3. November 2016, 20 Uhr, Kelkheim

So hilft chinesische Medizin

Infektabwehr in der Erkältungszeit

Therapie chronisch-entzündl. Erkrankungen

Vortrag von Dr. med. Annette Eid

Fachärztin für Anästhesie mit den Zusatzbezeichnungen
für Schmerztherapie, Naturheilverfahren und Akupunktur

Die chinesische Medizin hat in ihrer 3000-jährigen Geschichte eine Vielzahl von therapeutischen Methoden für die Behandlung akuter und chronischer Krankheiten entwickelt. Aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit und ihres andersartigen Krankheitsverständnisses bildet sie eine wertvolle Ergänzung zur westlichen Medizin. Die Grundlage der östlichen Heilkunde beruht auf Erfahrung und exakter Beobachtung. In der Chinesischen Medizin wird neben der Lehre der Lebenspflege mit der Phytotherapie (Heilkräuter) und der Akupunktur behandelt.

Frau Dr. Annette Eid wird in ihrem Vortrag die Grundlagen der Chinesischen Medizin und die Anwendung von Chinesischer Kräutertherapie anhand praktischer Beispiele vorstellen. In Ihrer Praxis für Zeitgemässe chinesische Medizin (in Kriftel) verbindet sie die Anwendung von chinesischen Kräutern nach den Lehren von Dr. Fritz Fiedl vor allem mit der Akupunktur nach japanischen Meistern.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Hornauer Apotheke, die neben Homöopathie noch weitere alternativ- und komplementärmedizinische Schwerpunkte hat, dazu zählen auch chinesische Kräuter. www.hornauer-apotheke.de

Gutenbergraum der Stadt Kelkheim (Marktplatz 1, Stadtbücherei)

–  Eintritt frei  –

 

(Foto: Pixabay)

2016-10-08 Pilzwanderung mit Peter Gwiasda

Pilzwanderung mit Peter Gwiasda

  • Exkursion am Samstag, 8. Oktober 2016
  • Treffpunkt: Parkplatz „Jungholz“, Naturparkplatz in einer Kurve hinter dem Ortsausgang von Wehrheim-Pfaffenwiesbach (Richtung Usingen)
  • Uhrzeit: 10.00 – 13.00 Uhr
  • Teilnahmebeitrag: 18 € für Nicht-Mitglieder, 12 € für Mitglieder
  • Teilnehmerzahl: max. 16

Früher war es durchaus üblich, im Herbst „in die Pize zu gehen“. Heute ist das nötige Wissen dafür nur bei einer kleinen Minderheit vorhanden. Pilze sind Nahrungs- und auch Heilmittel, aber wie findet man die richtigen? Auf einem Waldspaziergang entdecken wir Standorte von Pilzen und ihren „Gesellschaften“, lernen die Regeln des Bestimmens und Sammelns und damit auch, ungenießbare (und giftige) Arten von essbaren zu unterscheiden.

Das „Pilzjahr“ 2016 ist wohl eines der schlechtesten überhaupt, unter anderem aufgrund der langen Trockenperiode in August und September. Unsere ursprüngliche Referentin hatte am ersten Oktoberwochenende die ihr bestens bekannte Plätze im Wald (in der Nähe von Hofheim) inspiziert und war aufgrund der erschreckend mageren Aussichten zu dem Schluss gelangt, die Veranstaltung abzusagen. Das wollten wir IHNEN auf keinen Fall zumuten. Wir konnten in der Kürze der Zeit mit Peter Gwiasda einen erfahrenen Pilzführer finden. Dies bedeutet allerdings, dass die Pilzexkursion an einem anderen Ort, nämlich in Wehrheim, stattfindet.

Mitzubringen sind sportliche Kleidung, feste Schuhe, Körbe oder Stoffbeutel, Messer sowie evtl. Bestimmungsbücher und Notizblock/Schreibzeug.

Die Anmeldung ist bei unserer NHV-Geschäftsstelle möglich, idealerweise per E-Mail. Sie wird mit Eingang des Teilnahmebeitrags verbindlich: Konto des Naturheilverein Taunus e.V., Taunus Sparkasse, IBAN: DE02 512500000001071564 (BLZ: 512 500 00) (Konto: 1071564)

Wir können Plätze, die nicht bezahlt werden, nicht reservieren. (Bei großer Nachfrage wird evtl. ein Zusatztermin organisiert.)

2016-10-09 Achtsamkeit, Meditation & Bewegung

Achtsamkeit, Meditation und Bewegung

  • Workshop am Sonntag, 9. Oktober 2016, mit Susanne Körber, Yogalehrerin
  • Veranstaltungsort: Feldenkrais-Praxis Oberursel, Martina Desoi-Michel, Vorstadt 34, 61440 Oberursel
  • Uhrzeit: 10 – 16 Uhr
  • Teilnahmebeitrag: 40 € für Nicht-Mitglieder, 30 € für Mitglieder
  • Teilnehmerzahl: max. 12

Wie können wir unseren Alltag besser bewältigen, zufriedener und vielleicht sogar glücklicher leben? Anders gefragt: Was macht ein achtsames Leben aus? Über die Themen Achtsamkeit und Meditation wird viel geschrieben. Es handelt sich nachgewiesenermaßen um Methoden, die uns helfen, den Alltag besser zu bewältigen und – ohne Übertreibung – zu einem zufriedenen und glücklichen Leben zu finden.

In diesem Tagesseminar liegt der Schwerpunkt auf der Praxis, d.h. im Erlernen einfacher Übungen, die wir in unseren Tagesablauf einbauen können. Wir werden Techniken aus der Achtsamkeitspraxis üben, die wir mit in unseren Alltag nehmen können und die uns helfen werden mit Hektik, Zeitdruck und hohen Anforderungen besser umzugehen. Ziel ist es, unsere Resilienz (Widerstands- und Gesunderhaltungskräfte) zu stärken, indem wir lernen auf eigene Bedürfnisse zu achten, den Atem zu kontrollieren, Bewegungen bewusst auszuführen und die Stille genießen zu können.

Kursleiterin Susanne Körber arbeitet seit 10 Jahren als Yogalehrerin und Yogatherapeutin in Oberursel und Bad Homburg. Sie hat zahlreiche Weiterbildungen in Spiraldynamik, Yin- und Faszien-Yoga absolviert und ist Ayurveda-Gesundheitsberaterin. Seit ihrer Ausbildung zur Achtsamkeits-Lehrerin ist es ihr ein großes Anliegen, in ihren Kursen Menschen anzuleiten inmitten eines anstrengenden und oft fremdbestimmten Alltags zurück zur Ruhe und Gelassenheit zu finden.

Die Anmeldung ist bei unserer NHV-Geschäftsstelle möglich, idealerweise per E-Mail. Sie wird mit Eingang des Teilnahmebeitrags verbindlich: Konto des Naturheilverein Taunus e.V., Taunus Sparkasse, IBAN: DE02 512500000001071564 (BLZ: 512 500 00) (Konto: 1071564)

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!

2016-10-19 Die Haut- und Haarsprechstunde

Die Haut- und Haarsprechstunde

  • offener NHV-Treff am Mittwoch, 19. Oktober 2016, mit Claudia Lanzke-Vietz
  • Ort: Stadthalle Oberursel
  • Beginn: 19 Uhr
  • Eintritt frei

Sie interessieren sich für natürliche Körperpflege? Je mehr sie cremen und salben, umso empfindlicher wird Ihre Haut? Sie suchen eine Alternative zur der chemischen Haarbehandlung (Färben)? Leiden sie immer wieder unter Haarausfall? Je mehr Salben und Mittelchen es für Haut und Haar auf dem Markt gibt, umso mehr nehmen Allergien zu.

In diesem NHV-Treff spricht Claudia Lanzke-Vietz über Sinn und Unsinn von Kosmetik. Themen sind z. B. der richtige Umgang mit Haut und Haar, wie mit einfachen altbewährten Hausmitteln eine gesunde Körperpflege erreicht werden kann und auch das Haushaltsbudget geschont wird, kosmetische Inhaltsstoffe in Produkten und was sie über chemische Haarbehandlungen wissen sollten.

Sind mehr als 15 Teilnehmer anwesend, wird es einen Vortrag mit anschließender Fragerunde geben. In diesem Fall fragt die Referentin vorher schon in der Runde die begehrtesten Themen ab, um diese explizit anzusprechen (um den Zeitrahmen nicht zu sprengen). Kommen weniger Teilnehmer, kann eine klassische Sprechstunde stattfinden.

Claudia Lanzke-Vietz ist Frieseurmeisterin, Fastenbegleiterin, Personal Coach u.a.m. Sie führt einen Naturfriseursalon in Grävenwiesbach und ist Mitglied im Naturheilverein Taunus e.V.

www.c-lavie.de

2016-09-29 Natürliche Hormone zur Vorbeugung & Therapie

Natürliche Hormone zur Vorbeugung und Therapie

  • Vortrag am Donnerstag, 29. September 2016, mit Dr. med. Marianne Krug (Frankfurt)
  • Veranstaltungsort: Stadthalle Oberursel
  • Beginn: 19 Uhr
  • Eintritt frei

Die „Hormonersatztherapie“ (HET) für Frauen kam um die Jahrtausendwende durch die aufgedeckten Nebenwirkungen in Verruf. Doch das Hormondefizit unbehandelt zu lassen, damit sind viele Frauen und ihre Therapeuten nicht einverstanden. Dr. med. Marianne Krug hat ihren Praxisschwerpunkt auf die natürliche Hormontherapie gelegt – nicht nur bei Wechseljahresbeschwerden und nicht nur für Frauen  und berichtet an diesem Abend über diese Optionen.

Liegt ein Hormonmangel vor, können zahlreiche gesundheitliche Probleme die Folge sein, von schweren Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Alzheimer und Demenz, bis hin zu  vermeintlich  leichteren Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Unfruchtbarkeit, Übergewicht und Depressionen.

Wenn Frauen in die Menopause kommen und Männer in die Andropause, stellt der Körper immer weniger Hormone selbst her. Nun müssen die jetzt fehlenden, weil nicht mehr selbst produzierten, Hormone ersetzt werden. Und zwar in der gleichen Menge wie zuvor und angepasst an den von der Natur vorgegebenen Körperrhythmus.

Dazu werden sogenannte bioidentische Hormone verwendet. Bioidentisch bedeutet, sie gleichen aufs Haar den körpereigenen Hormonen im Gegensatz zu den pharmazeutischen Stoffen, die in der konventionellen Hormonersatztherapie verwendet werden und genauer betrachtet gar keine Hormone sind In diesem Vortrag bekommen Sie einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen vielfältigen Beschwerden und dem fragilen Mobile der Hormone.

2016-09-14 Kurz-Workshop ‚Achtsames Selbstmitgefühl‘

Kurz-Workshop ‚Achtsames Selbstmitgefühl‘

  • NHV-Treff am Mittwoch, 14. September 2016, mit Barbara Brinkhof
  • Veranstaltungsort: Stadthalle Oberursel
  • Beginn: 19 Uhr
  • Eintritt frei

Der Kurz-Workshop ‚Achtsames Selbstmitgefühl‘ will Wege aufzeigen, unsere Beziehung zu uns selbst wohlwollender und freundlicher zu gestalten, eigene negative Programme zu erkennen, um diese hinter uns zu lassen und so zu mehr Gelassenheit und innerem Frieden zu finden. Statt uns zu kritisieren, anzutreiben und hart zu uns selbst zu sein, können wir beginnen, uns selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen.

Die Forschung hat gezeigt, dass Achtsames Selbstmitgefühl emotionales Wohlbefinden stark fördert.
Es verstärkt unser Glücksgefühl, unser Selbstvertrauen und unsere Kreativität. Es mindert Ängste und Depressionen. Selbstmitfühlende Menschen treiben eher Sport und übernehmen Verantwortung für ihren Körper. Sie geben nicht so schnell auf und sind motivierter. Das führt zu emotionaler Widerstandskraft und Stärke.

Die gute Nachricht ist: Selbstmitgefühl ist erlernbar – auch für Menschen, die in ihrer Kindheit nicht genügend Zuneigung bekamen oder es beschämend finden, sich selbst gegenüber freundlich zu sein.
Referentin Barbara Brinkhof aus Oberursel, Heilpraktikerin (Psychotherapie), Kinesiologin und Hypnosetherapeutin, bietet an diesem Abend einen Kurz-Workshop zum ‚Achtsamen Selbstmitgefühl‘  mit geführter Meditation und Mitgefühlsübung an.

2016-06-30 Haltbarmachen von Obst und Gemüse

Haltbarmachen von Obst und Gemüse

  • Vortrag am Donnerstag, 30.6.2016 von Dipl. oec. troph. J. Bergmann
  • Veranstaltungsort: Stadthalle Oberursel
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Eintritt frei!

In guten Zeiten kleine Lebensmittelvorräte für magere Zeiten anzulegen, ist ein uraltes Bedürfnis, das den Menschen erfinderisch gemacht hat.

Beschränkte sich das Konservieren früher hauptsächlich auf Trocknen, Räuchern, Salzen, so fand der französische Koch und Konditor Françoise Nicolas Appert Anfang des 19. Jahrhunderts heraus, dass Lebensmittel in fest verschlossenen Behältern nach starker Erhitzung über einen langen Zeitraum hinweg gelagert werden können, ohne dass sie verderben.

Werden die mit Obst oder Gemüse gefüllten, hermetisch verschlossenen Behälter im Wasserbad kurzzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt, dann sterben die in den Lebensmitteln enthaltenen Keime ab, so dass der Inhalt nicht verderben kann. Theoretisch sind die Vorräte damit unbegrenzt haltbar, auch ohne Kühlung.

Auch die Methode der Tiefkühlung bei minus 18 Grad Celsius bietet eine gute Möglichkeit frisches Obst und Gemüse haltbar zu machen. Mineralstoffe und Vitamine werden dabei weitestgehend erhalten.

Ebenso kennt man getrocknete Apfelringe seit seiner Kindheit und kann sie auch heute noch als gesunden Snack überall kaufen. Selbermachen ist wieder „in“, daher wird auch auf den Trend zum schonenden Dörren mit Hilfe eines Dörrgerätes praktisch eingegangen.

In dem Vortrag wird die gelernte Hauswirtschafterin und studierte Ökotrophologin sowohl auf die verschiedenen Vor- und Nachteile der einzelnen Haltbarmachungsmethoden eingehen, aber auch der Aspekt des Verkostens bereits hergestellter Produkte kommt nicht zu kurz.